Mitteilung 10.12.12 / Falck widerspricht dem Betriebsübergang des Rettungsdienstpersonals
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Mitteilung 10.12.12 / Falck widerspricht dem Betriebsübergang des Rettungsdienstpersonals
Pressemitteilung
Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße
Neuer Betreiber widerspricht dem Betriebsübergang des Rettungsdienstpersonals.
Die Kranken-Transport Herzig GmbH, ab dem 1. Januar 2013 Betreiber des Rettungsdienstes im Landkreis Spree-Neiße, lehnt den Übergang des Rettungsdienstpersonals von der DRK Rettungsdienst Spremberg GmbH ab!
Die Kranken-Transport Herzig GmbH teilte den Rettungsdienstmitarbeitern bei der Rettungsdienst Spremberg gGmbH (in den Rettungswachen Guben und Spremberg) in einem Brief vom 01.12.2012 (Eingegangen bei den Beschäftigten am 08.12.2012) mit, dass bei der Übernahme der Rettungswachen Guben und Spremberg kein Betriebsübergang nach dem § 613 a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) vorliegen würde. Die Kranken-Transport Herzig GmbH hat den Rettungsdienstmitarbeitern einen neuen einseitig diktierten Arbeitsvertrag unterbreitet, mit dem sie unter wesentlich schlechteren Arbeitsbedingungen weiterbeschäftigt werden.
Gegenüber dem jetzigen tarifvertraglichen Anspruch soll sich das monatliche Einkommen um durchschnittlich 600 Euro brutto reduzieren. Die Dauer des Erholungsurlaubs, die Zeitzuschläge und die Höhe der Jahressonderzahlung soll drastisch reduziert werden. Die betriebliche Altersversorgung soll entfallen.
Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße
Neuer Betreiber widerspricht dem Betriebsübergang des Rettungsdienstpersonals.
Die Kranken-Transport Herzig GmbH, ab dem 1. Januar 2013 Betreiber des Rettungsdienstes im Landkreis Spree-Neiße, lehnt den Übergang des Rettungsdienstpersonals von der DRK Rettungsdienst Spremberg GmbH ab!
Die Kranken-Transport Herzig GmbH teilte den Rettungsdienstmitarbeitern bei der Rettungsdienst Spremberg gGmbH (in den Rettungswachen Guben und Spremberg) in einem Brief vom 01.12.2012 (Eingegangen bei den Beschäftigten am 08.12.2012) mit, dass bei der Übernahme der Rettungswachen Guben und Spremberg kein Betriebsübergang nach dem § 613 a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) vorliegen würde. Die Kranken-Transport Herzig GmbH hat den Rettungsdienstmitarbeitern einen neuen einseitig diktierten Arbeitsvertrag unterbreitet, mit dem sie unter wesentlich schlechteren Arbeitsbedingungen weiterbeschäftigt werden.
Gegenüber dem jetzigen tarifvertraglichen Anspruch soll sich das monatliche Einkommen um durchschnittlich 600 Euro brutto reduzieren. Die Dauer des Erholungsurlaubs, die Zeitzuschläge und die Höhe der Jahressonderzahlung soll drastisch reduziert werden. Die betriebliche Altersversorgung soll entfallen.
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